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Grafik Gesenkschmiede Hendrichs Solingen

MesserGabelScherenMarkt

9. und 10. November 2024

Eine Frau hält ein kleines Schälmesser mit Holzgriff in ihren Händen

Qualitäts-Schneidwaren auf rund 1.500 Quadratmetern – der jährliche MesserGabelScherenMarkt, in den authentischen Fabrikräumen der Gesenkschmiede Hendrichs, ist für jeden aus Solingen und der Region ein Muss! Seit Jahrhunderten steht die Klingenstadt Solingen stellvertretend für zuverlässige Schneidwaren in höchster Qualität.

Vier silberfarbene Messer in verschiedenen Größen liegen auf einem schwarzen Untergrund. Der dunkelbraune Holzgriff ist stark geschwungen. Die Klingen sind sehr schlank geschliffen.

Schnittige Klingen „Made in Solingen“

Zahlreiche Aussteller*innen präsentieren ihr Sortiment an Schneidwaren, welches ebenso durch Qualität wie durch seine Vielfalt besticht. Neben traditionellen Küchen- und Taschenmessern sowie Nagelscheren und Rasiermessern werden auch innovative und nachhaltige Neuheiten namhafter Hersteller vorgestellt.

Die ausgestellten Schneidwaren können vor Ort ausprobiert und zu oftmals günstigen Preisen oder in Form von besonderen Angeboten erworben werden. Für fachkundige Beratungsgespräche stehen Firmenvertreter*innen und Aussteller bereit.

Gegen ein geringes Entgelt können die Besucherinnen und Besucher auch ihre stumpfen Messer professionell von der Reparatur-Schleiferei des Museums schärfen lassen.

Eine große Schneiderschere mit vergoldetem Griff und silberfarbenen Schneidblättern

Die Gesenkschmiede Hendrichs wurde im Jahr 1886 in Solingen-Merscheid gegründet. Mit mehr als 30 Fallhämmern konnten am Tag mehrere Tausend Scherenhälften geschmiedet werden. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurde Solingen führender Weltmarktproduzent und die Gesenkschmiede Hendrichs zu einem der größten Betriebe der Stadt. Nach der Fabrikschließung 1986 und der unmittelbaren Übernahme durch den Landschaftsverband Rheinland wurde der Betrieb unter Berücksichtigung der denkmalpflegerischen Auflagen 1999 als Museum eröffnet.


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Parken

Das Museum verfügt nur über eine begrenzte Anzahl an Parkplätzen, die erfahrungsgemäß sehr schnell belegt sind. Wir raten Ihnen, mit dem ÖPNV anzureisen. Das Museum ist mit dem Bus 681 in 10 Minuten vom HBF Solingen zu erreichen. Die Haltestelle „Industriemuseum“ befindet sich direkt vor dem Museum. Sollten Sie auf Ihren PKW nicht verzichten können, bietet sich die Möglichkeit, auf ausgewiesenen Parkplätzen in der Umgebung zu parken. Von dort können Sie zu Fuß oder mit dem Bus 681 zum Museum gelangen.


Hinweise für Radfahrerinnen und -fahrer:

Den Radroutenplaner des Radwegenetzes NRW finden Sie hier.


Anfahrtsskizze zum LVR-Industriemuseum in Solingen

LVR-Industriemuseum
Gesenkschmiede Hendrichs
Merscheider Straße 289–297
42699 Solingen



Ausgewiesene Behindertenparkplätze befinden sich auf dem Parkplatz hinter dem Museum.



Übersicht über fußläufig erreichbare, öffentliche Parkplätze (PDF, 1,27 MB)

Weitere Informationen zur Anfahrt