An 16 Industriemuseen in Nordrhein-Westfalen, der Wiege der Industriekultur in Deutschland, entstanden von November 2021 bis April 2022 digitale Kunstwerke, Lichtinstallationen und räumliche Interventionen. Die künstlerischen Arbeiten regten an, über die Zukunft der Arbeit, über Nachhaltigkeit und Klimakrise, den Einfluss der Digitalisierung sowie über die Grenzen von Wachstum und Konsum nachzudenken.
Höhepunkt von FUTUR 21 war das vierwöchige Medienkunstfestival vom 5. März bis 2. April 2022. Internationale und lokale Medienkünstler*innen, Designer*innen und Spieleentwickler*innen verwandelten die Industriemuseen in temporäre Zukunftslabore. Videoprojektionen, Lichtinstallationen, Soundscapes und interaktive Game-Parcours warfen einen visionären, utopischen oder kritischen Blick in die Zukunft.
Im Fokus standen die vier Themenkomplexe Arbeit, Energie, Ressourcen und Fortschritt. Ein Begleitprogramm aus Workshops, Performances und Panels mit Künstler*innen und Expert*innen vertiefte die thematische Auseinandersetzung.
Ein Teil der digitalen Werke verbleibt dauerhaft in den Museen.
Hier finden Sie die Arbeiten im Überblick
Laufzeit:
04.11.2021 – 02.04.2022
FUTUR 21 – kunst industrie kultur / Kooperationsprojekt der Landschaftsverbände Rheinland (LVR) & Westfalen-Lippe (LWL)
Besonderer Dank gilt den Förderern, Sponsoren und Partnern von Futur 21.
Förderer:
Ministerium für Kunst und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen
Provinzial
Kunststiftung NRW
Stiftung Kunst, Kultur und Soziales der Sparda-Bank West
Kulturstiftung der Länder
NRW.Bank
PwC-Stiftung im Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft e.V.
E.ON Stiftung
Sparkassen-Kulturstiftung Rheinland
Stiftung Kultur und Bildung - Eine Stiftung der Stadtsparkasse Oberhausen
Medienpartner:
FUNKE Mediengruppe Nordrhein-Westfalen
WDR 3
Kooperationspartner:
Digitale Kulturstadt Dortmund
LVR-Zentrum für Medien und Bildung
