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Grafik Zinkfabrik Altenberg

Film ab mit der Zinkfabrik

FabrikKino

Ein Bahnsteig in der Nacht, der grün und rot beleuchtet wird.

Ob Western, Kultfilme oder zeitgenössische Filme – regelmäßig bieten wir Filmvorführungen an. Gemeinsam mit dem Kino im Walzenlager zeigen wir auf dem Gelände der Zinkfabrik Altenberg regelmäßig Spiel- oder Dokumentarfilme, die ein Thema der neuen Dauerausstellung aufgreifen.


Rotes Filmplakat, auf dem "Kreator - Hate & Hope" in schwarz geschrieben steht. Ein Dokumentarfilm von Cordula Kablitz-Post.

Kreator - Hate & Hope

Dokumentarfilm | Deutschland 2025

Donnerstag, 04.12., Freitag 06.12., Montag 8.12., Dienstag 9.12. jeweils um 20:00 Uhr

Sonntag, 7.12., 18:00 Uhr

110 Min, FSK 12

Der Film „Kreator – Hate & Hope“ erzählt die Geschichte der gefeierten Thrash-Metal Band „Kreator“ von der Gründung als Schülerband 1982 bis auf die großen internationalen Bühnen ihrer aktuellen Welttournee. Damals wie heute stellen sie sich gegen den Hass, Rassismus und die Abgründe unserer Gesellschaft. Schrille Töne, virtuose Gitarrenriffs und energetische Trommelschläge verarbeiten mit großer Willens- und Schaffenskraft den Aufruhr in unserer Zivilisation. Die Band ist wie ein musikalischer Molotow-Cocktail gegen das Böse und hat durch das Ausleben unterdrückter Gefühle und Wünsche eine befreiende Wirkung. Fans beschreiben die Musik der Band als ständigen Begleiter, der sie auch durch schwierige Zeiten und Krisen herausbegleitet hat: „Das hat nichts mit Lärm zu tun, das geht ins Blut“ – Fan der Band.

Für ihren neuen Dokumentarfilm geht Regisseurin Cordula Kablitz-Post, bekannt durch „Weil du nur einmal lebst“, mit der Band aus dem Pott ein Jahr lang auf Tour. Die Band fährt zum Wacken Open Air, nach Tokio, Osaka, Bangalore, Los Angeles und schließlich zum „Klash of the Ruhrpott“ nach Gelsenkirchen, wo sich die deutschen Metalgrößen versammeln. Mit privaten Archivaufnahmen und spannenden Interviews, unter anderem mit Scott Ian von Anthrax, Bela B. von Den Ärzten, Gitarrist Phil Demmel - ehemals Machine Head und Lars Eidinger, begeben sie sich auf eine sehr ehrliche und humorvolle Reise mitten ins wild schlagende Herz deutscher Musikgeschichte.


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