In der Tuch-Fabrik Müller wurden früher Stoffe gemacht.
Heute können sich die Besucher und Besucherinnen
die alte Tuch-Fabrik an-gucken.
In der Tuch-Fabrik sieht es so aus:
Als ob die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen
im Moment in der Pause sind.
Und gleich mit ihrer Arbeit weiter machen.
Die Besucher und Besucherinnen
können sich in der Tuch-Fabrik alle Maschinen an-gucken.
Und sie können sehen,
wie die Menschen früher in der Tuchfabrik gearbeitet haben.
Wenn die Besucher und Besucherinnen
mehr als 1 Tag da bleiben wollen:
können sie im Gäste-Haus schlafen.
Es heißt: Motten-Burg.
Bei einer Führung zeigt ein Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin den Menschen die Tuch-Fabrik Müller.
Und er erzählt den Menschen viel darüber.
Er spricht in einfacher Sprache.
In der Tuch-Fabrik Müller können die Menschen
viele Sachen selber aus-probieren.
Zum Beispiel:
Die Programme sind besonders gut
für Menschen mit Lern-Schwierigkeiten.
Das ist Englisch und wird so aus-gesprochen: Audio-Geid.
Ein Audio-Guide ist ein Sprach-Führer.
Das bedeutet:
Menschen mit Lern-Schwierigkeiten
können in der Tuch-Fabrik Müller Kopfhörer bekommen.
Damit können sie sich
die Informationen von der Führung an-hören.
Die Informationen werden in Leichter Sprache erzählt.
Manchmal gibt es besondere Führungen
für Menschen mit einer Hör-Behinderung.
Bei diesen Führungen
ist ein Übersetzer für Gebärden-Sprache dabei.
Gebärden-Sprache ist eine besondere Sprache
für Menschen mit einer Hör-Behinderung.
Sie wird mit den Händen gesprochen.
Diese Führungen sind immer an einem Sonntag.
Die Termine von den Führungen stehen hier.
Menschen mit einer Hör-Behinderung
können auch an einem anderen Tag kommen.
Und sie können bei einer Führung mit-machen.
Dafür müssen sie aber vorher
beim LVR-Industrie-Museum nach-fragen.
Blinde Menschen können eine Gruppen-Führung machen.
Dafür müssen sie
in der Tuch-Fabrik Müller Bescheid sagen.
Bei den Führungen können sie viele Sachen an-fassen.
Sie können die Maschinen hören.
Und die Wolle riechen.
Dort gibt es viele spannende Sachen zum Kaufen.
Zum Beispiel:
In der Tuchfabrik Müller steht eine große Dampf-Maschine.
Mit der Dampf-Maschine
wurden die Stoff-Maschinen an-gemacht.
Das bedeutet:
Es wird Feuer an-gemacht.
Damit es Rauch gibt.
Der Rauch geht in die Dampf-Maschine.
Dadurch bewegt sich die Dampf-Maschine.
Und sie macht Energie.
Das bedeutet:
Andere Maschinen bewegen sich.
Wenn die Dampfmaschine an ist.
Zum Beispiel:
Die Stoff-Maschinen.
Jeden 2.Sonntag wird die Dampf-Maschine
in der Tuch-Fabrik Müller an-gemacht.
Dann können sich die Menschen
die Dampf-Maschine an-gucken.
Sie ist immer von 13.30 Uhr bis 16.30 Uhr an.
Rund um die Tuch-Fabrik
gibt es viele spannende Orte zu sehen.
Wenn die Besucher möchten:
Dann können sie mit dem Fahrrad
zu den verschiedenen Orten fahren.
Die Fahrräder können sie sich
bei der Tuch-Fabrik ausleihen.
Wenn die Besucher ein Fahrrad ausleihen wollen:
Dann müssen sie dafür Geld bezahlen.
Es gibt viele verschiedene Fahrräder.
Für manche Fahrräder
müssen sie 3 Euro bezahlen.
Für andere Fahrräder müssen sie 8 Euro bezahlen.
Wenn die Besucher ein Fahrrad benutzen wollen:
Dann müssen sie vorher Bescheid sagen.
Dafür können sie hier anrufen: 0225114 88 13 4
Jedes Jahr gibt es 1 Mal den Woll-Markt
bei der Tuch-Fabrik Müller.
Er ist immer am 1.Sonntag im Juni.
können sich die Menschen zum Beispiel an-gucken:
Wie Hunde auf Schafe aufpassen.
Und sie können viele Sachen selber aus-probieren.
Es gibt viele verschiedene Stände.
An jedem Stand gibt es andere Sachen.
Zum Beispiel:
In der Tuch-Fabrik gibt es fast keine Hindernisse
für Menschen mit Behinderung.
Bei manchen Räumen gibt es aber Treppen.
Blinde Menschen brauchen vielleicht eine Begleit-Person.
Sie können auch ihren Blinden-Hund mit-bringen.
Im Gäste-Haus gibt es keine Hindernisse für Menschen mit Behinderung.