Der Peter-Behrens-Bau ist ein großes Gebäude.
Der Name von dem Gebäude
kommt vom Namen von Peter Behrens.
Peter Behrens ist ein berühmter Architekt gewesen.
Und ein Designer.
Ein Architekt ist: ein Mensch, der sich neue Gebäude ausdenkt.
Und der die Pläne dafür macht.
Ein Designer ist: ein Mensch, der sich neue Dinge ausdenkt.
Zum Beispiel: Möbel. Oder Geräte.
Ein Designer überlegt: wie die Dinge aussehen sollen.
Und wie sie funktionieren.
Dafür muss er auch Pläne machen.
Der Peter-Behrens-Bau ist früher ein Lagerhaus gewesen.
Peter Behrens ist der Architekt.
Er hat die Pläne dafür gemacht.
Früher hat der Peter-Behrens-Bau
der Gute-Hoffnungs-Hütte gehört.
Die Gute-Hoffnungs-Hütte ist eine große Firma gewesen.
Die Firma hat Eisen und Stahl gemacht.
Und später auch Maschinen.
In der Lagerhalle Peter-Behrens-Bau
hat die Firma Gute-Hoffnungs-Hütte verschiedene Dinge auf-bewahrt.
Zum Beispiel: Ersatz-Teile.
Später hat der Landschafts-Verband Rhein-Land
das Gebäude gekauft.
Der kurze Name vom Landschafts-Verband-Rheinland ist: LVR.
Heute ist der Peter-Behrens-Bau ein Sammlungs-Depot
vom LVR-Industrie-Museum.
Im Sammlungs-Depot werden alle Dinge vom Museum auf-bewahrt,
die gerade nicht in der Aus-Stellung sind.
Wenn man eine Führung im Museum macht,
kann man auch das Sammlungs-Depot ansehen.
In der Ausstellung im obersten Stockwerk
geht es um Peter Behrens.
Hier sind viele Dinge ausgestellt,
die Peter Behrens erfunden hat.
Zum Beispiel: Ventilatoren, Geschirr und Modelle von seinen Gebäuden.
Die Zink-Fabrik Altenberg ist auch ein Ort vom LVR-Industrie-Museum.
Sie ist in der Stadt Oberhausen.
Die Zink-Fabrik Altenberg wird umgebaut.
Darum kann das Museum keine Aus-Stellungen machen.
Aber: die Aus-Stellungen können im Peter-Behrens-Bau gezeigt werden.
Manchmal gibt es besondere Führungen
für Menschen mit einer Hör-Behinderung.
Bei diesen Führungen
ist ein Übersetzer für Gebärden-Sprache dabei.
Gebärden-Sprache ist eine besondere Sprache
für Menschen mit einer Hör-Behinderung.
Sie wird mit den Händen ge-sprochen.
Menschen mit einer Hör-Behinderung
können auch an einem anderen Tag kommen.
Und sie können bei einer Führung mit-machen.
Dafür müssen sie aber vorher
beim LVR-Industrie-Museum nach-fragen.
Das Museum macht auch eine besondere Führung
für Menschen mit Lern-Schwierigkeiten.
Bei der Führung erzählt eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter
den Menschen viele interessante Dinge.
Zum Beispiel: über die Geschichte von den Dingen vom Museum.
Er benutzt dafür eine einfache Sprache.
Für blinde Menschen
gibt es eine besondere Führung
durch die Sonder-Ausstellung.
Bei der Führung können sie viele Sachen an-fassen.
Wenn blinde Menschen diese Führung machen wollen:
Rufen Sie bitte vorher beim Museum an.
Der Museums-Laden hat immer offen.
Auch am Sonntag.
Und auch an einem Feier-Tag.
Dort können Sie viele tolle Sachen kaufen.
Es gibt ein kleines Café.
Dort können Sie Getränke kaufen.
Und kleine Snacks.
Direkt vor dem Peter-Behrens-Bau gibt es Park-Plätze.
Es gibt auch eine Rampe zum Eingang.
Das ist praktisch für Menschen mit einem Roll-Stuhl.
Und für alle Menschen für die das Laufen schwierig ist.
Das Museums-Café und die Sonder-Ausstellung
sind unten im Erd-Geschoss.
Zur Dauer-Ausstellung können Sie
mit einem Fahrstuhl kommen.
Sie müssen im Museum also keine Treppen gehen.
Sie können im Museum auch einen Roll-Stuhl ausleihen.
Oder einen kleinen Stuhl.
Diesen Stuhl können Sie mit in die Ausstellung nehmen.
Wenn Sie nicht mehr stehen können,
können Sie sich so immer hinsetzen.
Im Museum gibt es auch besondere Toiletten
für Menschen mit Behinderung.